Selbstliebe & EFT:
Wege zu einem positiveren Selbstbild
Kennst du das Gefühl, nicht gut genug zu sein? Jahrelang habe ich mich mit Zweifeln und Selbstkritik geplagt und war überzeugt, nicht liebenswert oder wertvoll genug zu sein. Doch durch die Integration verschiedener Methoden, insbesondere der Emotional Freedom Techniques (EFT), hat sich mein Selbstbild grundlegend gewandelt: Heute blicke ich liebevoller und selbstbewusster auf mich selbst.
In diesem Beitrag erfährst du, wie auch du EFT nutzen kannst, um mehr Selbstliebe zu entwickeln und ein positiveres Selbstbild zu gewinnen.
Warum ein gesundes Selbstbild das Fundament für alle Lebensbereiche ist
Alles, was wir erreichen wollen – sei es beruflicher Erfolg, finanzielle Unabhängigkeit oder eine erfüllte Partnerschaft – fußt auf der Art und Weise, wie wir uns selbst sehen und behandeln. Ein starkes, liebevolles Selbstbild ist das Fundament, das unsere Träume trägt. Wenn wir uns selbst vertrauen und Wertschätzung entgegenbringen, wagen wir mehr, treffen bessere Entscheidungen und lassen uns von Rückschlägen weniger entmutigen. Selbstliebe ist damit weit mehr als ein bloßes Gefühl; sie ist die Basis, um unser volles Potenzial zu entfalten und ein Leben nach unseren Vorstellungen zu gestalten.
Was ist EFT?
EFT, auch „Klopftechnik“ genannt, kombiniert Elemente der Akupressur mit Aspekten der modernen Psychologie. Beim Klopfen spezifischer Meridianpunkte am Körper konzentrierst du dich auf ein bestimmtes emotionales oder körperliches Thema. Durch diese Kombination aus körperlicher Stimulation und mentalem Fokus können negative Glaubenssätze und emotionale Blockaden gelöst werden und ein ausgeglichenes Nervensystem gestärkt werden.
Warum EFT bei Selbstliebe hilft
Selbstliebe bedeutet, sich selbst zu akzeptieren, zu respektieren und wertzuschätzen. Häufig stehen uns jedoch hinderliche Überzeugungen und negative Emotionen im Weg. Genau hier setzt EFT an:
Auflösen alter Muster: Negative Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“ lassen sich mit EFT identifizieren und transformieren.
Reduktion von Selbstkritik: Das Klopfen kann Stresshormone senken, was spürbar zur Beruhigung des „inneren Kritikers“ beiträgt.
Förderung positiver Emotionen: EFT öffnet Raum für Selbstakzeptanz und innere Stärke, wodurch ein liebevollerer Umgang mit sich selbst leichter gelingt.
Meine persönliche Erfahrung mit EFT
Lange Zeit litt ich unter einem geringen Selbstwertgefühl. Jahrelanges Mobbing und Ausgrenzung ließen mich glauben, nicht dazuzugehören und nicht liebenswert zu sein. Dieser innere Mangel wirkte sich auf alle Lebensbereiche aus: Meine schulischen Leistungen verschlechterten sich, ich fürchtete soziale Kontakte und lebte in einem ständigen Gefühl der Ohnmacht. Schließlich entwickelte ich sogar Angst davor, wahrgenommen zu werden, was sich später negativ auf meine beruflichen Erfolge auswirkte.
Dann entdeckte ich EFT und begann mit einem EFT Coach regelmäßig zu klopfen:
Erste Schritte: Anfangs war ich skeptisch, ob mich das wirklich weiterbringen würde. Doch schon die ersten Sitzungen brachten spürbare Erleichterung.
Negatives in Positives umwandeln: Wenn ich mich selbst dabei ertappte, schlecht über mich zu denken, nutzte ich EFT, um diese Sätze gezielt aufzulösen.
Nachhaltige Veränderung: Über die Monate hinweg bemerkte ich, dass ich mir gegenüber sanfter und liebevoller wurde. Ich erkannte, dass ich vieles „falsch“ verstanden hatte und ein Teil von mir glaubte, ich hätte das Mobbing verdient (Kinder neigen leider oft dazu). Doch je mehr vergangene Situationen ich mit Hilfe von EFT auflöste und integrierte, desto stärker wurden meine Selbstliebe und Selbstakzeptanz. Dadurch gewann ich zunehmend an Selbstbewusstsein und fühlte mich endlich wieder wohl und sicher in meinem Körper.
Warum reine “Kopfarbeit” ohne Körperarbeit selten nachhaltig ist
Reine Kopf- oder Gesprächslösungen greifen oft zu kurz, weil sie das Nervensystem und unsere körperliche Reaktion außen vor lassen. Wir wissen zwar auf verstandesebene, wie wir uns verhalten sollten oder dass gewisse Ängste unbegründet sind, doch wenn der Körper immer noch in Alarmbereitschaft ist, erleben wir dieselben Trigger immer wieder aufs Neue. Genau hier setzt EFT an: Durch das Klopfen werden sowohl Geist als auch Körper in den Transformationsprozess einbezogen, sodass sich alte, festgefahrene Muster auch auf körperlich-emotionaler Ebene lösen können.
Fazit
EFT kann eine machtvolle Methode sein, um dein Selbstbild nachhaltig zu verbessern und mehr Liebe für dich selbst zu entwickeln. Meine eigene Erfahrung hat mir gezeigt, wie transformierend die Klopftechnik sein kann. Durch das Auflösen alter, selbstkritischer Glaubenssätze und das Aktivieren positiver Gefühle gelingt es dir, Schritt für Schritt mehr Selbstakzeptanz und Selbstvertrauen zu erlangen.
Professionelle Begleitung: Gerade am Anfang ist es hilfreich, mit einem erfahrenen EFT-Coach zu arbeiten.
Bist du bereit, den nächsten Schritt Richtung Selbstliebe zu gehen? Kontaktiere mich gerne für ein unverbindliches Gespräch oder buche deine erste Sitzung, um die wohltuende und transformierende Wirkung von EFT selbst zu erleben. Dein neues, liebevolles Selbstbild wartet auf dich!
Hinweis
EFT und verwandte Methoden können wertvolle Ergänzungen zu traditionellen Therapien sein, sollten aber nicht als Ersatz für professionelle medizinische oder psychologische Behandlung betrachtet werden. Bei Interesse ist es empfehlenswert, mit qualifizierten Fachkräften zusammenzuarbeiten.